Jahresrückblick 2023: Roadtrip ohne Karte
2023 ist für mich das Jahr der Selbsterkenntnis. Ich habe große und kleine Projekte gewagt und bin mit meinem Thema „Human Design für selbständige Frauen“ weiter in die Sichtbarkeit gegangen. Ganz viel hat geklappt, manches anders als ich es mir vorstellte. Wenn ich jetzt am Ende des Jahres zurückblicke, durch die vielen Fotos scrolle, die Termin im Kalender durchsehe, bin ich erstaunt und stolz zugleich, was ich alles umgesetzt habe. Mein Jahr war geprägt von ersten Malen: Website, Blog, Reise nach Portugal, Kinder-Readings, Yin-Yoga, aber auch erste Lesebrille, Bandscheibenvorfall und Verlust unserer lieben Hündin.
Viele schöne Begegnungen hatte ich in diesem Jahr. Menschen, die ich bisher nur online kannte, traf ich erstmals persönlich und es hat so viel Spaß gemacht. Davon möchte ich nächstes Jahr unbedingt noch mehr haben. Ich habe gemerkt, dass ich den direkten direkten Austausch mit Gleichgesinnten schätze.
2023 habe ich erfahren, was mir wichtig ist - im Beruf und im Leben allgemein - daher habe ich diesem Rückblick auch diesen Titel gegeben. Den Blog zu starten war eine der besten Entscheidungen des Jahres und ich bin so dankbar für diese Möglichkeit, meine Gedanken auszudrücken und persönlich daran zu wachsen.
Hast du Lust auf einen Einblick in mein 2023? Dann komm mit auf meine kleine Abenteuer-Tour.
Inhaltsangabe
Ziele 2023 - und was daraus geworden ist
- Website + Start ins Blog Abenteuer
- Bucketlist - highly recommended
- Mein Claim - plötzlich war alles klar
- Kinder werden groß - ihre Begleitung anders
- Meine am liebsten gelesenen Bücher in 2023
Ziele 2023 - und was daraus geworden ist
2023 habe ich ohne konkrete (Business-)Ziele gestartet. Ich hatte im Januar erste Kundentermine für Business Readings sowie eine Anfrage für einen Human Design Impulsvortrag. Anfang Januar gestaltete ich mit Julia Loder und anderen wunderbaren Frauen ein Visionboard. Zu dem Zeitpunkt fühlte sich alles noch unklar und schwer an. Deshalb hatte ich mir vorgenommen, Leichtigkeit und mehr Zeit für mich in mein Leben einzuladen. Meine ersten beiden Quartale waren gut gefüllt mit Kundenterminen.
Ende Juni dann der Launch der Website - völlig ungeplant und ein Monsterprojekt. Seither blogge ich, netzwerke und arbeite an neuen Angeboten.
Rückblickend betrachtet, habe ich eine Menge geschafft dieses Jahr. Mir fehlten definitiv Business Ziele, weil ich festgestellt habe, was möglich ist, wenn ich mir welche vornehme.
Mein Jahresrückblick 2023
Website + Start ins Blog Abenteuer
Wenn mir Anfang des Jahres jemand gesagt hätte, dass ich 2023 eine Website launche und über 40 Blog-Beiträge veröffentlichen würde, wäre ich wahrscheinlich in lautes Gelächter ausgebrochen.
Bereits beim Fotoshooting vor über einem Jahr meinte meine Brand Fotografin Kitty Fried: “Das sind auch alles tolle Fotos für eine Website.” “Ich brauche keine Website, ich verkaufe meine Dienstleistungen über Social Media”. Im Januar lud sie mich ein, einen Impulsvortrag als Human Design Expertin im Rahmen ihres Branding Bootcamps zu halten. Kitty: “Silvia, welche Internetseite soll ich denn für die Teilnehmerinnen angeben?” Ich: “Ich hab keine, schreib halt meinen Insta-Account hin.” Wie professionell ist das bitte, nicht?
Irgendwie hat es mich da schon gejuckt. Irgendwann so sehr, dass ich eines Nachmittags spontan bei der Webdesignerin Katja Scalia einen Kennenlerntermin vereinbarte. Der Termin fand direkt am gleichen Nachmittag statt. Ich fand Katja sehr sympathisch und vor allem pragmatisch und lösungsorientiert. Ich wollte mein Budget im Rahmen halten und erklärte mich bereit, sämtliche Inhalte zu liefern: Fotos hatte ich ja bereits. Ein Logo entwickelte mir Grafikerin Olivia Klug gerade. Meine wertebasierten Farben hatte ich mit Hilfe von Eugenie Erbe in einer Masterclass gefunden. Irgendwie fügte sich eins zum anderen. Dazu stellte mir Katja ein tolles Handbuch zur Verfügung, anhand dessen ich meine Texte gut vorbereiten konnte.
So ein Projekt ist ziemlich vielschichtiger, als es im ersten Moment erscheint und es ist ein guter Rat, erst mal umperfekt zu starten. Das tat ich: am 27. Juni 2023 klickte ich auf den “Veröffentlichen”-Button. Bei einer Online-Plattform ist ja das Schöne, dass es nicht “in Stein gemeißelt” ist, sondern jederzeit geändert werden kann.
Ich habe in dem Prozess so unfassbar viel gelernt, hatte immer die richtigen Experten an meiner Seite und jetzt eine Absprungbasis, von der aus ich meine Website immer weiter entwickeln kann.
Was von Anfang an fest stand, war einen Blog auf der Website zu haben. Das ist kein Must have, aber ich hatte von meiner Freundin, die Online Marketing Beraterin ist, schnell verstanden, dass auf der Seite regelmäßig was “passieren” muss, damit Google und Co. sie auch nur für ansatzweise für relevant hält.
Und dann kam eins zum anderen: Teilnahme an der Blog-Challenge “Blog you purpose” von Judith Peters - da hab ich allerdings nur theoretisch teilgenommen. Das Leben kam dazwischen… Dennoch hatte ich dort bereits einiges an Wissen mitgenommen und dann direkt mit ihrem Programm “Blog Bang” weitergemacht. Seit August bin ich in ihrem Jahresprogramm “The Content Society” und das war die beste Entscheidung ever. Seitdem bin ich kontinuierlich am Bloggen, verlasse regelmäßig meine Komfortzone und habe ganz viel gelernt. Lieb’s!
Mein Fazit: Such’ dir Experten für deine Website (gilt fürs Business allgemein), das verkürzt die Projektphase enorm. Wenn du die Struktur hast, dann musst du sie nur noch mit Inhalt füllen. Das schaffst du auch ohne Textererfahrung, meine ich. Gute Fotos machen viel aus und eine einheitliche Farbgebung.
Bucketlist - highly recommended
Wusstest du, dass es realistischer ist, Ziele zu erreichen, wenn wir sie uns für einen kürzeren Zeitraum vornehmen als für eine längere Periode? Jahresziele sind also schwerer zu erreichen als beispielsweise 12 Wochen Ziele. Das Buch mit dem Titel “Das 12-Wochen-Jahr” liefert den entsprechenden Hintergrund. Die beschriebene Methode stammt aus dem Spitzensport, die Autoren haben sie für Unternehmen und Projektorganisation adaptiert.
Die erste Bucketlist meines Lebens basiert ebenfalls auf dieser Methode. Ende September schrieb ich mir 30 Dinge auf, die ich im Herbst erleben bzw. erledigen wollte. Die Veröffentlichung im Blog schuf eine zusätzliche Verbindlichkeit.
Es gab Vorhaben, die machte ich gleich am Anfang fix, wie der Besuch von Gmund Papier mit meiner Freundin Katja, und das Auszeit-Wochenende im Tannerhof.
Immer wieder schaute ich in den zwei Monaten auf meine Liste, ergänzte Bilder von erledigten Dingen und beschrieb, wenn was anders kam als geplant. Dadurch hatte ich immer den Überblick, was noch anstand und konnte dadurch richtig viel erleben (was ich sonst vielleicht depriorisiert oder vergessen hätte). Richtig gut!
Mein Claim - plötzlich war alles klar
Im November war er plötzlich da. Im Rahmen des Blog-Kurses “The Content Society” stand der November im Zeichen des Claim-Sprints. Mithilfe einer grandiosen Vorlage, hatten die Teilnehmerinnen Ideen für Claims erarbeitet. Während meines Auszeitwochenendes, an einem nasskalten Sonntagmorgen, teilte ich meine Gedanken und Ideen erstmals mit einigen anderen Teilnehmerinnen und wir brainstomten noch eine Runde gemeinsam. Plötzlich war die Idee geboren. Ich habe noch eine Weile daran gefeilt, diese Version mit einigen anderen selbständigen Frauen verprobt und tadaaa, mein Claim war geboren:
GANZ.SEIN. Human Design für dich und dein Business.
Auf der Rückfahrt von meiner Auszeit habe ich einen Blog-Beitrag dazu geschrieben, der meine Gedanken nochmal auf den Punkt bringt.
Ich mag die Aussage dahinter sehr, es fühlt sich gut an und beschreibt, wie ich meine Arbeit sehe, was ich bewirken kann.
Kinder werden groß - ihre Begleitung anders
Ein Thema, was mich das ganze Jahr begleitet hat, waren meine Kinder. Das ist jetzt nicht so überraschend, wenn du Kinder hast…
In meinem Fall ist es nochmal besonders, denn ein Kind hat das Asperger Syndrom, eine Beeinträchtigung im autistischen Spektrum, und das andere verfügt über sehr viel Intelligenz gepaart mit einem extrem herausfordernden Verhalten. Jedenfalls verging keine Woche, manchmal sogar kein Tag, an dem ich nicht mit Lehrer:innen, Erzieher:innen, Schulbegleiter:innen, Jugendämtern, Trägern, Pflegediensten, Menschen in meinem Umfeld darüber gesprochen habe. Warum beleidigt mich dein Kind? Warum diskutiert dein Kind, ob es Hausaufgaben machen muss? Warum fährt dein Kind mit dem Taxi in die Schule?
Es gibt viel aufzuklären, zu beschwichtigen, um Verständnis zu bitte, zu verteidigen, zu beantragen… Ich bin abends oft total erledigt, habe keine Worte mehr. Es gibt Tage, da würde ich am liebsten flüchten, abhauen aus dieser anstrengenden Rolle.
Und dann sehe ich meine Kinder an, werde in den Arm genommen, bekomme ein Lächeln, ein Geschenk, ein Kompliment und denke mir: es ist meine wichtigste Aufgabe im Leben, für meine besonderen Kinder da zu sein. Sie haben eine Mutter verdient, die sie begleitet in dieser immer wilder werdenden Welt. Eine Familie, die wie ein sicherer Hafen ist, in den sie immer wieder zurückkommen können. Eltern, die sie auf das Leben vorbereiten. Die ihnen Werte vermitteln, gesellschaftliche Regeln mitgeben. Und so nehmen wie sie sind.
Human Design hat mir dabei so sehr geholfen. Zu erkennen, was in ihnen steckt, ihre Fähigkeiten und Rolle im Leben. Ihr Verhalten hat einen Grund. Das macht es nicht weniger anstrengend und dennoch gibt es mir die Sicherheit, dass sie ihren Weg gehen werden. Meine Aufgabe ist es, sie zu begleiten. Ein riesiger Lernprozess auch für mich. Ich mache mich größtenteils frei von gesellschaftlichen Erwartungen. Lichtblicke gibt es in dieser Zeit auch, wenn z.B. eine Schulpsychologin sagt, dass wir nicht nur Ja-Sager brauchen, sondern Menschen, die ihre Meinung vertreten. Die Herausforderung sei, sie durchs Schul-System zu bringen.
Ich habe wunderbare Kinder, die ihren eigenen Weg gehen (3er und 6er Linie - für die Human Design Kenner) und ihre Erfahrungen machen müssen, Ratschläge oft nicht annehmen wollen und es selber ausprobieren müssen. Ich bin schon sehr gespannt aufs neue Jahr, in dem mindestens ein Schulwechsel ansteht und eine neue Schulbegleitung ihren Dienst antreten wird. Ich bin bereit.
Meine am liebsten gelesenen Bücher in 2023
Dieses Jahr habe ich glaube ich so viel gelesen, wie schon lange nicht mehr. Eine Freundin fragte mich, woher ich die Zeit nehme. Für mich ist lesen zum Abendritual geworden. Nachdem die Kinder im Bett sind, trinke ich mit meinem Mann einen Tee, dann mache ich mit bettfertig und lese. Dadurch kommt einiges an Zeit zusammen. Im Sommer habe ich nach der Arbeit in der Hängematte gelesen, am Wochenende im Liegestuhl… Es gab immer mal eine Lücke und ein gutes Buch. Hier meine Top 3 Sachbücher und Romane.
Sachbücher:
“Der Glukose Trick” von Jessie Inchauspé:
Der ganze Juni stand bei meinem Mann und mir im Zeichen von „Blutzucker“. Nicht dass wir Diabetes hätten oder so. Ich hatte über die Bedeutung von Zucker im Zusammenhang mit dem Alterungsprozess erfahren und ein Produkt zur Unterstützung seit ein paar Wochen getestet. Dann hatte ich beim Einkaufen plötzlich das Buch in der Hand, das erst ich und dann mein Mann verschlungen haben. Es ist so einfach und gut geschrieben, dass wir es wirklich in kürzester Zeit gelesen haben. Es gibt viele Hacks, was den Blutzucker positiv beeinflusst, wie z.B. die grüne Vorspeise vor einer Mahlzeit oder das herzhafte Frühstück. Dazu liefert die französische Biochemikerin zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse, super verständliche und einleuchtende Erklärungen.
Es geht in erster Linie darum, den Körper zu entlasten, hat aber noch weitere Vorteile:
besseren Schlaf
beugt Mittagstief vor
mehr Energie
keine Heißhungerattacken
Prävention von Typ 2 Diabetes etc.
Ihre Empfehlungen sind (für uns) leicht umsetzbar. Bis jetzt geht’s uns super gut damit und wir bleiben dran.
“Im Grunde gut” von Rutger Bregmann:
Das Buch habe ich nicht gesucht, es hat mich gefunden. Der Autor ist Historiker und junger Denker. Seine These: Was, wenn der Mensch gar nicht von Grund auf böse und schlecht ist? Er liefert viele wissenschaftliche Beweise, dass wir die Welt zu der machen, wie wir sie sehen wollen. Ein ziemlich dicker Wälzer, so wichtig und so gut. Sollte Pflichtlektüre sein und lässt mich hoffnungsvoll in die Zukunft schauen.“Tiere essen” von Jonathan Safran Foer:
Ein Buch, das jede und jeder gelesen haben sollte. Es informiert und klärt auf, ohne zu missionieren oder zu verurteilen. Ein wichtiges und aufrüttelndes Buch. Nichts für zartbesaitete Menschen. Viele Gespräche habe ich seither geführt. Viele Gedanken über meine Ernährung gemacht. Und eine Entscheidung getroffen: Ich möchte nur noch Fleisch und Fisch aus biologischer bzw. artgerechter Haltung zu mir nehmen. Kein Fleisch im Restaurant, kein Sushi mit Lachs… Dadurch hat sich mein Fleischkonsum stark reduziert. Ob ich irgendwann ganz darauf verzichte? Vielleicht. Momentan bin ich o.k. mit diesem Weg.
Romane:
“Miroloi” von Karen Köhler:
Ein ganz tolles Buch über eine junge Frau, die sich auflehnt gegen verkrustete Strukturen und für Freiheit kämpft. Stellenweise ziemlich grausam, aber in einer Sprache geschrieben, die es “erträglicher” macht. Dieses Buch habe ich im Sommer verschlungen. Wenn ich meinem Mann davon erzählt habe, hat er mich immer verständnislos angeschaut und gefragt, warum ich sowas lese. Es ist frei erfunden. Den Ort gibt es nicht, das Volk gibt es nicht. Aber die Grausamkeiten gegenüber Andersdenkenden, gegenüber körperlich Versehrten sind reell. Ich habe so gut mitfühlen können und deshalb hat es mich auch so gepackt.“Junge Frau am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid” und “Bei euch ist es immer so unheimlich still” von Alena Schröder:
Vom ersten Buch habe ich schon oft gehört. Den Titel fand ich irgendwie nichtssagend und deshalb spürte ich nicht den Drang, es zu lesen. In einer Liste mit Buchempfehlungen tauchte es plötzlich wieder auf. Zeitgleich die Ankündigung für das zweite Buch. Ich las Rezensionen und besorgte mir letztendlich den ersten Roman mit dem unsäglichen Titel. Es ist eine Familiengeschichte, die auf wahren Tatsachen beruht. Ich fand’s großartig. Der zweiten Roman spielt zeitlich vor dem ersten, sodass einige Gegebenheiten plötzlich klar wurden. Richtig gut geschrieben.“Der Markisenmann” von Jan Weiler:
Dass Jan Weiler mehr als Geschichten über die italienische Verwandtschaft schreiben kann (“Maria, ihm schmeckt’s nicht”), weiß ich seit ich seine großartigen Krimis um Kriminalpolizist Kühn gelesen habe. Das Cover seines aktuellen Romans hat mich direkt angesprochen. Eine Weile bin ich noch um die gebundene Ausgabe romgeschlichen, hab sie mir dann letztendlich zugelegt. Und nicht bereut. Die 15jährige Kim muss nach einem tragischen “Missgeschick”, die Sommerferien bei ihrem Vater verbringen. Dem Mann, den sie seit 12 Jahren nicht mehr gesehen hat. In den Wochen im Ruhrpott lernt sie ihn und sein erfolgloses Vertreter-Leben kennen und stellt irgendwann alles auf den Kopf. Ganz großes Kino.
Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres
Interview mit Janet, Manifestorin, 4/6:
Hach, war das ein Spaß! Janet kenne ich mittlerweile seit einem Jahr. Erst habe ich ihr Human Design Chart analysiert, dann sie meinen Kleiderschrank und zur Krönung waren wir gemeinsam shoppen. Als Farb- und Stilberaterin bietet sie ebendies im Raum München an. Als wir uns kennenlernten, konnte ich kaum glauben, dass sie Manifestorin ist. Sie ist eine Frohnatur, die man einfach gern haben muss. Im Interview lernst du sie besser kennen und sie erzählt, was ihr das Human Design Business Reading gebracht hat.
Bucketlist Herbst 2023:
Über meine Bucketlist habe ich im Rahmen meines Jahresrückblicks bereits weiter oben geschrieben. Der Blogbeitrag dazu gehört zu meinen liebsten des Jahres 2023. Meine erste Bucketlist und ich möchte nie wieder ohne! Einfach mal aufschreiben, was man sich für einen überschaubaren Zeitraum vornehmen möchte und schauen, was das mit dir macht. Du wirst überrascht sein, wie viel verbindlicher deine Pläne dadurch werden und was du alles geschafft kriegst. Das Konzept werde ich im kommenden Jahr ausweiten und auch meine Businessplanung daran orientieren. Richtig gut!.Human Design - Die Linien: Die Linien im Human Design sind die Verbindungen zwischen den Zentren im Chart. Wenn du hier nur “Bahnhof” verstehst, kann ich dir diesen Beitrag empfehlen, in dem ich das “Profil” erkläre, das setzt sich aus zwei Linien zusammen.
Linien drücken deine Eigenschaften oder Bedürfnisse aus, je nachdem, ob sie hinten oder vorne stehen.
Mein Jahr 2023 in Zahlen
Instagram-Follower: 247 (Stand 17.12.2023)
LinkedIn-Kontakte: 520 (Stand 17.12.2023)
Besucher auf meiner Website: 5.854 (Stand 17.12.2023)
Veröffentlichte Instagram-Posts: 52 (Stand 17.12.2023)
Veröffentlichte LinkedIn-Posts: 19 (Stand 17.12.2023)
Veröffentlichte Blogartikel: 40
besuchte Netzwerk-Veranstaltungen: 6
Was 2023 sonst noch los war
Meine Projekte und Ziele für 2024
Erfolg bedeutet für mich, Frauen dabei zu unterstützen, sie selbst zu sein. Selbstbewusst (sich also ihrer selbst bewusst) ein erfolgreiches eigenes Business zu führen, um unabhängig zu sein. 2024 schaffe ich mir weiteren Raum, diese Vision zu verwirklichen.
Sichtbarkeit: Was dieses Jahr mit meiner Website und einem Blog gestartet ist, darf nächstes Jahr weiter ausgebaut werden. Ich blogge weiter, drehe an der ein oder anderen Stellschraube und möchte noch mehr Frauen mit Human Design fürs Business erreichen.
Newsletter: Ein Newsletter steht ganz oben auf meiner To Do-Liste für 2024. Die Idee ist dieses Jahr entstanden, nächstes Jahr ist es soweit.
Networking: Andere Menschen persönlich zu treffen, habe ich dieses Jahr sehr genossen. So praktisch Online-Treffen auch sind, es kann echte Begegnungen nicht ersetzen. Ich freue mich schon sehr drauf.
Kooperationen: Ich tüftle gerne alleine an meinen Themen, kann mich dabei richtig gut eingraben (und verlieren) in meinem Kaninchenbau. Nächstes Jahr möchte ich gerne gemeinsam mit anderen Frauen Projekte entwickeln und anbieten. Ich fühle das gerade sehr.
Angebot: Bisher bekommst du bei mir Business Human Design Readings. Aufgrund meiner Erfahrungen habe ich festgestellt, dass viele Herausforderungen damit haben, an ihren Themen dranzubleiben. Ich möchte regelmäßigen Austausch zu verschiedenen Bereichen anbieten, Masterclasses sind eh bereits geplant und Impulsvorträge stehen im neuen Jahr ebenfalls wieder an.
Mein Motto für 2024: “Mehr erste Male - raus aus der Komfortzone”. Ich bin großartig darin, Pläne zu schmieden. Nächstes Jahr werde ich meine Komfortzone noch öfter verlassen und ins Tun kommen. Ich habe Respekt davor und bin gleichzeitig “on fire”!