Was sind Konditionierungen im Human Design?

Im Rahmen der Blog Dekade (10 Blogartikel an 10 Tagen) erkläre ich die wichtigsten Begriffe aus dem Human Design. Weiter geht’s mit dem Begriff Konditionierungen.

 

Wenn du dich mit Human Design beschäftigst, stößt du über kurz oder lang auf den Begriff Konditionierungen. Bei dem Begriff handelt es sich um Lebenskonzepte, die wir (ohne zu hinterfragen) aus unserem Umfeld übernommen haben: in der Erziehung von unseren Eltern, in der Schule, aus unserem Freundeskreis. Teilweise sind es auch Überlebenskonzepte, da sie uns geholfen haben, mit bestimmten Situationen umzugehen.

Wir alle passen uns an, weil es das Leben einfacher, sicherer, bequemer macht. Dabei können wir unseren eigentlichen Lebensplan verlieren und damit auch unsere Authentizität und manchmal sogar unsere Identität.

Im Human Design geht es darum zu erkennen, wer wir wären ohne diese Konditionierungen, um uns z.B. gegenüber unseren Kunden authentisch zu präsentieren.

Eine Konditionierung kannst du z.B. daran erkennen, dass du in einem Reading bei bestimmten Informationen regelrecht in den Widerstand gehst, diese gar nicht bei dir erkennen kannst. Hier empfehle ich immer ganz genau hinzuschauen.

Eine weitere mögliche Quelle für Konditionierungen sind die undefinierten bzw. offenen Zentren, da du hier offener für Einflüsse von außen bist. Zentren sind die verschiedenen quadratischen bzw. dreieckigen Formen in deiner Chart, die im Human Design aus der Chakrenlehre übernommen wurden.

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